„Mein mutiger Weg“ – Berufsorientierung mal anders!

Auch in diesem Jahr durften unsere beide 9. Klassen „mein mutiger Weg“ durchlaufen.

Gemeinsam mit uns setzte sich das Mutmacher Team das Ziel unsere 56 Schüler*innen der 9. Klasse bei ihrer individuellen beruflichen Orientierung für ihre Zukunft nach der Schule zu begeistern. “Unser Ziel ist es, jungen Menschen Mut zu machen, ihren eigenen Weg zu gehen”, so der Geschäftsführer und Gründer von “MEIN MUTIGER WEG”, Pascal Keller.

Mit ihrem Mutmacher-Seminar kamen die jungen Trainer, um in viereinhalb Stunden vor allem eine Sache mitzugeben: Mehr Mut.

Aus eigener Erfahrung wissen sie, wie es sich anfühlt, selbst keinen Plan nach der Schule zu haben. “Ich glaube, wir können die Schülerinnen und Schüler gut erreichen, weil wir aus eigener Erfahrung wissen, wie schwer es heutzutage ist, einen Beruf zu finden, der wirklich zu den eigenen Stärken passt”, sagt Pascal Keller, der 27-jährige Gründer und Geschäftsführer von MEIN MUTIGER WEG. Er hatte vor mehr als zwei Jahren die Idee zur Unternehmensgründung und begann auf eigene Faust Seminare für Schüler zu entwickeln.

Durch packende Geschichten aus dem persönlichen Leben der Trainer, einer schülernahen Sprache und Musik, zeigten die Mutmacher den Schülern, dass Berufsorientierung nicht langweilig sein muss. Eine abwechslungsreiche Mischung aus Gruppenübungen, gemeinsam durchgeführten „Energizern“ und gegenseitiger Wertschätzung wird Raum für ein positives Miteinander geschaffen und ein Erlebnis kreiert, das die Schüler so schnell nicht vergessen. “Viele schreiben uns noch Monate später, dass dieser Tag für sie ganz besonders war”,  berichtet Trainer Patrick Piel stolz.

 

 

 

 

Mittlerweile konnten seit der Gründung im Jahr 2018 so schon über 8.500 Schülerinnen und Schüler an fast 80 Schulen in ganz Deutschland begleitet werden. Für das Mutmacher Team ist eine Sache klar: Wenn mehr junge Menschen anfangen, auf ihre Stärken zu setzen, öfter das tun und was sie begeistert, dann kreieren wir eine zufriedenere Gesellschaft. Und dafür lohnt es sich aufzustehen