Die jugendlichen Mentorinnen und Mentoren werden in einem verantwortlichen, selbstbestimmten und reflektierten Umgang mit digitalen Medien geschult, sowohl in der aktiven Medienarbeit als auch im Bereich des Jugendmedienschutzes. Neben technischem Wissen erlangen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Schlüsselqualifikationen wie Gruppenleitungs- und Moderationskompetenzen und Kenntnisse in Konflikt- und Projektmanagement. Die Jugendlichen erleben, wie wertvoll es ist, sich sozial zu engagieren und das Schulleben aktiv mitzugestalten. Die ausgebildeten Schülerinnen und Schüler machen im Anschluss an ihre Ausbildung unterschiedliche Angebote an ihrer Schule: Sie unterstützen Lehrkräfte beim alltäglichen Medieneinsatz, sie dokumentieren Schulereignisse oder organisieren regelmäßige Mittags- oder Nachmittagsangebote, z.B. eine Trickfilm- oder Radio-AG oder eine Computer-Sprechstunde. Sie bieten Projekt-Tage zum reflektierten Umgang mit Angeboten des Web 2.0 an oder stehen als Ansprechpersonen für spontane Fragen rund um den Jugendmedienschutz zur Verfügung. Weitere Informationen zur SMEP-Ausbildung finden Sie hier. |